Ich bekenne, dass ich, nachdem ich 60 Jahre Erde und Menschen studiert habe, keinen anderen Ausweg aus dem Elend der Welt sehe als den von Christus gewiesenen Weg. Es ist unmöglich, dass die Erde ohne Gott auskommt.
George Bernard Shaw (1856-1950), anglo-irischer Dramatiker, Nobelpreis für Literatur 1925
Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln.
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
Der Glaube bringt genug Licht für diejenigen, die glauben wollen, und genug Schatten, um diejenigen mit Blindheit zu schlagen, die es nicht wollen.
Blaise Pascal (1623-1662), französischer Philosoph, Mathematiker und Physiker
Materie an sich gibt es nicht, es gibt nur den belebenden, unsichtbaren, unsterblichen Geist als Urgrund der Materie ...., den ich nicht scheue, Gott zu nennen.
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik, sondern auch als Wissenschaftler.
Guglielmo Marchese Marconi (1874-1937), italienischer Ingenieur und Physiker
Die Bibel ist nicht dazu da, dass wir sie kritisieren, sondern dazu, dass sie uns kritisiert.
Sören Kierkegaard (1813-1855), dänischer Theologe und Philosoph
Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit den Bibelstellen, die sie nicht verstehen. Ich für meinen Teil muss zugeben, dass mich gerade diejenigen Bibelstellen beunruhigen, die ich verstehe.
Mark Twain (Samuel Langhorne Clemens, 1835-1910), amerikanischer Schriftsteller
Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.
Mahatma Gandhi (Mohandas Karamchand G. 1869-1948) indischer Freiheitskämpfer, Verfechter des gewaltfreien Widerstandes
Worüber ich mich immer wieder wundere ist dies: Es gibt auf der Welt über dreißig Millionen Gesetze, um die zehn Gebote durchzuführen.
Albert Schweitzer (1875-1965), elsässischer evangelischer Theologe, Musiker, Arzt und Philosoph
Ich spüre einen sicheren Hintergrund und ich sehe ein sicheres Ziel. Mir ist in diesem Jahre Christus neu geboren.
Hans Scholl (1918-1943), deutscher Widerstandskämpfer, Gründer der Weißen Rose, von Nazis ermordet
Ich glaube an Gott, so wie ein Blinder an die Sonne glaubt, nicht weil er sie sieht, sondern weil er sie fühlt.
Phil Bosmans (1922-), belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller
Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Exupéry (Marie Roger Graf von S.-E., 1900-1944), französischer Schriftsteller und Flieger
In allem Streben und Forschen suche ich hinter dam Geheimnis des Lichtstrahls ehrfürchtig das Geheimnis des göttlichen Geistes.
Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft aber ist blind.
Albert Einstein (1879-1955), deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger
Gott nimmt uns an, weil er uns liebt, und nicht wegen irgendeines Wortes, das wir sagen, oder irgendeiner Handlung, die wir vollbringen.
Paul Johannes Tillich (1886 - 1965), deutsch-US-amerikanischer evangelischer Theologe und Religionsphilosoph, 1962 Friedenspreis des deutschen Buchhandels
Wissenschaft ist nur eine Hälfte, Glauben ist die andere.
Novalis (Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg 1772-1801), deutscher Dichter
Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat.
Galileo Galilei (1564-1642), italienischer Mathematiker, Philosoph und Physiker
Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.
Albert Einstein (1879-1955), deutscher (1879-1955), deutscher (1879-1955), deutscher (1879-1955), deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie, Nobelpreisträger
Ich habe niemals die Existenz Gottes verneint. Ich glaube, dass die Entwicklungstheorie absolut versöhnlich ist mit dem Glauben an Gott. Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.
Charles Darwin (1809-1882), englischer Naturforscher, Begründer der Evolutionstheorie
Man kann auf die Dauer kein guter Christ sein ohne zu beten - sowenig man leben kann, ohne zu atmen.
Romano Guardini (1885-1968), deutscher katholischer Theologe und Religionsphilosoph
Das Reden mit Gott ist unvergleichlich wichtiger als das Reden über Gott.
Hans Asmussen
Ich denke, wenn ich einmal ein ernster Christ werde, dann werde ich mich am meisten darüber schämen, dass ich dies nicht früher geworden bin, sondern erst alles andere habe versuchen wollen.
Søren Kierkegaard (1813-1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Über allem stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche. Die gelegentlich gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigstens drei neue Fragen entdeckt. Nur ein erneuerter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten kann. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze.
Werner von Braun (1912-1977), deutscher Physiker, Raketen- und Raumfahrttechniker
Eine Religion, die sich vor der Wissenschaft fürchtet, schändet Gott und begeht Selbstmord.
Ralph Waldo Emerson (1803-1882), amerikanischer Essayist, Dichter und Philosoph
Ich glaube um zu erkennen.
Anselm von Canterbury (1033-1109), scholastischer Philosoph und Theologe
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.
Galileo Galilei
Ich werde nie glauben, dass Gott mit der Welt Würfel spielt.
Albert Einstein
Die Mathematik ist das Alphabet, mit dem Gott die Welt geschrieben hat.
Galileo Galilei
Mag die geistige Kultur nur immer fortschreiten, mögen Naturwissenschaften in immer breiterer Ausdehnung und Tiefe wachsen und der menschliche Geist sich erweitern, wie er will: über die Hoheit des Christentums, wie es in den Evangelien schimmert und leuchtet, wird er nicht hinauskommen.
Johann Wolfgang von Goethe
An einen Gott glauben heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
Ludwig Wittgenstein (1889-1951), österreichischer Philosoph
Die Unmöglichkeit, in der ich mich befinde, zu beweisen, dass es keinen Gott gebe, tut mir eben seine Existenz dar.
Jean de La Bruyère (1645-196), französischer Schriftsteller, Moralist
Glaube ist Gewissheit ohne Beweise.
Henri Frédéric Amiel (1821-1881), schweizerischer Schriftsteller und Philosoph
Die Sonne beweist man nicht.
Giovanni Papini (1881-1956), italienischer Schriftsteller
Glaube ist Vertrauen, nicht Wissenwollen.
Hermann Hesse (1877-1962), deutscher Dichter
Glauben heißt: Die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten.
Karl Rahner (1904-1984), deutscher Theologe
Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmöglich.
Victor Hugo (1802-1885), französischer Schriftsteller
Für diejenigen, die an Gott glauben, ist keine Erklärung notwendig, für diejenigen, die nicht an Gott glauben, ist keine Erklärung möglich.
Franz Werfel (1890-1945), tschechischer Schriftsteller
Wer in göttlichen Dingen nichts glaubt, als was er mit seinem Verstande ausmessen kann, verkleinert die Idee von Gott.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz (1646 - 1716), deutscher Philosoph, Mathematiker, politischer Schriftsteller und Forscher
Dass wir einen Gott ahnen, ist nur ein unzulänglicher Beweis für sein Dasein. Ein stärkerer Beweis ist, dass wir fähig sind, an ihm zu zweifeln.
Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler
Gott ist die erste Ursache aller Dinge: denn die beschränkten Dinge, wie alles, was wir sehen und erfahren, sind zufällig und besitzen nichts, was ihnen notwendige Existenz verleiht; ist es doch offenbar, dass Zeit, Raum und Materie, an sich einheitlich und gleichförmig und gegen alles gleichgültig, andere Bewegungen und Gestalten in anderer Anordnung erhalten konnten. Es gilt also, den Grund für die Existenz der Welt, als den Zusammenschluss aller zufälligen Dinge, aufzusuchen, und zwar in der Substanz, die den Grund ihrer Existenz in sich selbst trägt und die darum notwendig und ewig ist.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz (1646 - 1716), deutscher Philosoph, Mathematiker, politischer Schriftsteller und Forscher
Die Natur hat Vollkommenheit, um zu zeigen, dass sie das Abbild Gottes ist, und Mängel, um zu zeigen, dass sie nur das Abbild ist.
Blaise Pascal (1623-1662), französischer Philosoph, Mathematiker und Physiker
Wenn Gott nicht existierte, so wäre alles erlaubt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881), russischer Dichter
Im Herzen eines jeden Menschen befindet sich ein von Gott geschaffenes Vakuum, das durch nichts Erschaffenes erfüllt werden kann als allein durch Gott, den Schöpfer, so wie er sich in Christus offenbart.
Blaise Pascal (1623-1662), französischer Philosoph, Mathematiker und Physiker
Die Botschaft jeder Religion lautet, dass der Mensch nicht wirklich Mensch ist, wenn er nicht seinen Schöpfer preist.
Mahatma Gandhi (Mohandas Karamchand G. 1869-1948) indischer Freiheitskämpfer, Verfechter des gewaltfreien Widerstandes
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.
J. A. Bengel
Gott ist so groß, dass er es wohl wert ist, ihn sein Leben lang zu suchen.
Therese von Avila (1515-1582), spanische Mystikerin
Wer glaubt, ohne Suchen Gott finden zu können, der glaubt zuviel.
Angelus Silesius (Johann Scheffler, 1624-1677), deutscher Dichter, Arzt, Priester
Sinnlich beginnt der Mensch, dann denkt er, endlich glaubt er.
Ludwig Börne (Löb Baruch 1786-1837), deutscher Schriftsteller, Demokrat
Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830-1916), österreichische Erzählerin
Glaube und Zweifel bedingen einander wie Ein- und Ausatmen; sie gehören zusammen.
Hermann Hesse (1877-1962), deutscher Dichter
Die Sonne ist nur ein Schatten Gottes.
Michelangelo (Michehelagnioni Bounarroti, 1475-1564), italienischer Bildhauer, Maler, Baumeister und Dichter
Nur radikales Christentum ist normales Christsein. Es geht um Hingabe, nicht um einen Flirt.
Wolfram Kopfermann
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