"Ich merke doch, dass mein Körper sein Recht fordert", erklärte Gottschalk am Sonntag in seiner Sendung. Sein Arzt hätte ihm gesagt, es wäre hochriskant, wenn er weiter wie bisher einmal im Monat das Bett verlasse.
"Deswegen kann ich leider die Regelmäßigkeit dieser Veranstaltung nicht mehr garantieren." Doch geht Gottschalk auch nicht ganz. Für gelegentliche Intermezzi steht er weiter zur Verfügung. "Aber jetzt gehen wir es mal ein bisschen langsamer an."
Deshalb macht der 69-Jährige auch mit seiner Literatursendung im Bayerischen Fernsehen nach der nächsten Ausgabe am 10. Dezember Schluss.
Sorge um Gottschalk?
Die Hörer sind betrübt. In der Twitter-Nachricht des BR schreiben sie etwa:
"Wir haben uns sehr auf die monatliche Sendung gefreut! Das wird sehr fehlen...
1000 Dank, lieber Thomas!"
"Oh schade, jetzt muss ich die ganzen Termine in meinem Kalender wieder herausstreichen... Das ist mein Ernst!"
"Schade 😭😭 aber Gesundheit geht vor"
Doch wie schlimm steht es um Thomas Gottschalk denn nun wirklich?
Zum Ende seiner Sendung am Sonntagabend versuchte Gottschalk, die Wogen etwas zu glätten und besorgte Hörer zu beruhigen: "Es ist weder so, dass es mir schlecht geht, noch dass ich mich aus irgendwelchen Gründen zurückziehe", erklärte er. "Nichts ist und nichts bleibt, wie es war." Gottschalk versprach zurückzukehren: „I will be back.“
Letzte Gottschalk-Sendung zum Nachhören:
20 Kommentare