Das Fohlen Kathi war schon dem Tode geweiht, als die Tierfreunde des Guts Aiderbichl bei einer Auktion auf das kleine Pferd aufmerksam wurden.
Der Händler war gerade damit beschäftigt, das Tier zu markieren. Mit einer Schere schnitt er dem Fohlen ein Zeichen ins Fell, das sein Schicksal besiegeln sollte: Nummer “53“, bereit zum Todestransport.
Erst bei einem sehr hohen Kaufpreis wurde "Gut Aiderbichl" mit dem Mann handelseinig. "Wir konnten das Kleine mit nach Gut Aiderbichl nehmen und tauften es auf den
Namen Kathi." Doch Kathi verweigerte das Fressen. Irgendwann wurde klar, was dem Tier fehlte - und es wurde alles in Bewegung gesetzt, um Hilfe zu ermöglichen. Das Schicksal der Mariandls können Sie in diesem Aiderbichl-Film nacherleben.
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