Wie die Polizei mitteilte, war der 56 Jahre alte Fahrer des Unimog-Gespanns auf der A7 im Landkreis Schwäbisch Hall unterwegs. "Dabei kam der Unimog inklusive Viehanhänger nach rechts von der Fahrbahn ab, befuhr kurz das Bankett und konnte dann wieder auf die Fahrbahn einlenken", so die Beamten. Dabei schaukelte sich der mit rund 110 Schweinen beladene Viehanhänger auf, so dass das Gespann umkippte und letztlich entgegen der Fahrtrichtung liegen blieb.
Der Fahrer des Unimog blieb unverletzt. Doch rund 30 Schweine wurden bei dem Unfall getötet. Die weiteren Tiere wurden dann nach einer tierärztlichen Untersuchung auf einen anderen Viehtransporter umgeladen.
Der Schaden beläuft sich laut Polizei auf insgesamt rund 50.000 Euro. Die Autobahn A7 musste in Fahrtrichtung Würzburg zur Bergung des Unfallfahrzeugs und zum Abtransport der Tiere gesperrt werden.
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